Mensa der Hebelschule, Eschholzstrasse

Der Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 und der nachfolgende genozidale Krieg Israels gegen die PalästinenserInnen im Gazastreifen sind für Westasien die bislang grausamste Etappe im jahrzehntelangen Konflikt zwischen den jüdischen und den arabischen BewohnerInnen des Territoriums zwischen Mittelmeer und Jordanfluß, -ein absoluter Brennpunkt der globalen Politik.

In der Folge hat sich Israel durch die gnadenlose Kriegsführung seiner Regierung international weitgehend isoliert. Der Internationale Strafgerichtshof hat Haftbefehl gegen Premierminister Netanjahu und zwei seiner Minister erlassen, und vor dem Internationalen Strafgerichtshof der UNO wird über die Klage gegen Israel wegen Völkermords in Den Haag verhandelt.


Doch in Deutschland, dessen Regierung den genozidalen Krieg durch Waffenlieferungen unterstützt, wird fast jede Kritik an der Israelischen Politik dem Generalverdacht des Antisemitismus ausgesetzt.
Kann der „Friedensplan" von US-Präsident Trump zu einem dauerhaften Ende der kriegerischen Auseinandersetzungen führen? Und wie könnte eine gerechte Lösung des Konflikts und ein friedliches Neben- oder gar Miteinander aller Menschen in Israel/Palästina gelingen?  Diese Fragen möchten wir Andreas Zumach stellen.

Vortrags Veranstaltung mit Diskussion im Rahmen der Freiburger Friedenswoche 2025
Referent: Andreas Zumach, freier Journalist und Buchautor, Berlin
Veranstalter: Freiburger Friedensforum, DFG-VK, Attac, DGB-Stadtverband u.a.

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