Wenn Natur zerstört, Klimaziele missachtet und Menschenrechte verletzt werden, steht dahinter stets viel Geld. Hier setzt urgewald an. Seit 1992 offenbart die Umwelt- und Menschenrechtsorganisation die Geldquellen hinter zerstörerischen Projekten. Der preisgekrönte Dokumentarfilm zeigt, wie vor 30 Jahren eine Hand voll Aktivist*innen an einem WG-Tisch den Grundstein legten. Und, wie aus dem kleinen Verein in der münsterländischen Provinz eine anerkannte, schlagkräftige Organisation wurde.
In Kooperation mit der GLS-Bank
D 2023 / OmU / 63 Min. / Regie: Karin und Peter Wejdling //
Di 21.10., 19:30 / im Anschluss Filmgespräch mit Andrea Soth und Agnes Dieckmann von urgewald und der Co-Regisseurin des Films Karin Wejdling. Regionalleiter Wilfried Münch bringt die Verbindung zur GLS Bank ein //
