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KoKi

Urachstraße 40
79102 Freiburg im Breisgau
Deutschland

Zu Beginn der AIDS-Katastrophe waren grundverschiedene Minderheiten von Tod und Ausgrenzung bedroht; die Betroffenen wurden dämonisiert und als „unbelehrbar“ abgestempelt. Als Reaktion darauf schlossen sich unter dem Motto „Solidarität der Uneinsichtigen – Für eine menschliche AIDS-Politik“ die sogenannten Hauptrisikogruppen zusammen: Schwule, Fixer, Nutten, Knackis. Die gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen und damit die Lebenssituation von Menschen mit HIV und AIDS sollten verbessert werden.

Der Film lässt Protagonist*innen auf diese prägende Zeit zurückblicken und entwirft mithilfe von wiederentdecktem Filmmaterial ein vielschichtiges, kritisches Porträt der Bewegung.

In Kooperation mit dem Regenbogen-Referat – Interessensvertretung der LGBTQIA+ Studierenden im Studierendenrat der Universität Freiburg

Deutschland 2024 / OV / 53 Min. / Regie: Lou Deinhart, Evi Rohde und Zoë Struif / Mit Claudia Ak, Ulrich Würdemann // 
So 19.01., 19:00, zu Gast: eine der drei Filmschaffenden //

 

AIDS-Aktivismus

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Hinweise zur Barrierefreiheit:

Das Kino ist über eine Rampe zugänglich. Auch die Toiletten sind mit einem Rollstuhl zugänglich. Allerdings könnte Hilfe erforderlich sein, da einige (schwere) Türen zu öffnen sind, um dorthin zu gelangen. Der Kinosaal ist mit einer induktiven Tonanlage ausgestattet.

 

AIDS-Aktivismus - zu Gast: eine der drei Filmschaffenden
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