„Mokete wa badimo“ ist eine rituelle Zeremonie, um den afrikanischen Vorfahren zu danken, die zu Opfer der deutschen Kolonialherrschaft wurden, und um mit ihnen zu kommunizieren. Sie sollen den Weg erhellen und die Lebenden beschützen, die ihre beschlagnahmten menschlichen Überreste zurückbringen und in ihrer Heimat beisetzen lassen wollen.
Vernissage und Tanz-Performance
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