Doors: 18:00
Beginn: 19:00
"What did we come here to the shack for?" fragt Gipsy Rufina in seinem Song The Shack. Wir können es Euch erklären: Mit Gipsy Rufina veranstalteten wir die ersten Seafood Shows. 2014 war er sogar gleich zwei Mal da! An einem lauen Oktoberabend in diesem Jahr spielte er in einer Kellerbar mit italianisiertem Namen, als ein kleiner Freiburger im Publikum stand. Dem jungen Philosophiestudenten schlackerten die Ohren, als Gipsy ansetzte, sein Banjo zum Ploinken zu bringen. Gipsy sollte noch viele Male kommen, um in Kellern, Wohnzimmern und Dachböden zu spielen, bis wir alle Stockwerke dieser Stadt durchhatten. Er brachte oft Freund*innen mit und auch dank ihm spannen sich die seafoodschen Tentakeln bald ins europäische Ausland. Um die Geschossreihenfolge einzuhalten spielt der Folk-Troubadour aus dem Apennin diesmal wieder in einem Keller. Und siehe da, aus dem jungen Konzertbesucher ist ein erwachsener Banjospieler geworden. Zum ersten Mal wird er an diesem Januarsonntag mit Gipsy die Bühne teilen. Könnt ihr erraten, wer es ist? Und kann man sich heutzutage eigentlich noch Gipsy nennen? How many roads must a man walk down? Die Antwort auf diese und viele weitere Fragen werdet ihr erfahren, wenn ihr am Sonntag in den Keller des ehemaligen Kasernenknasts kommt (aka dem UG der SUSI-Cafés, was natürlich ungleich harmloser klingt). Aber keine Garantie!
https://gipsyrufina.bandcamp.com/track/the-shack-3
Support ist das Freiburger Hufflepuff-Orchester, der Besoffski-Chor der Hinterhof-Krähen, die Dich nicht einschlafen lassen und immer nasses Holz verbrennen, weil es schöner qualmt: Das Skiffle-Team!
Skiffle, der oder das. english: skiffle.
Zwielichtige Gestalten, die sich am Musik machen versuchen und es meistens auch hinbekommen. Mehr Selbsthilfegruppe als Orchester, mehr Attitüde als Musikstil, mehr Folk als Punk, mehr Bier als gut ist. Zwei Banjos, zwei Gitarren, eine Mundharmonika, ein Waschbrett, ein Cello, das Gespenst von Woody Guthrie – und ganz viel Herrrrz!