"We need  to talk"  Über Antisemitismus sprechen

Wahrnehmung - Handlung – Haltung

 

Am Freitag den 16.12.22 um 18.30 Uhr online

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Podiumsteilnehmende:


Meron Mendel – Direktor Bildungsstätte Anne Frank

Ahmad Mansour – Psychologe, Autor, Geschäftsführer Mind-Prevention

Sylvia Schliebe – Mitglied Egalitäre Jüdische Chawurah Gescher e.V. Freiburg

 

Moderation – Katrin Dietrich -  Regionales Demokratiezentum im iz3w Freiburg

 

Was macht eigentlich die Debatte über Antisemitismus, Antirassismus, Diskriminierung und postkoloniale Perspektiven in Deutschland so schwierig?                                                                                           

Vertreter*innen postkolonialer, rassismuskritischer Positionen und Palästina-Solidarität einerseits und Vertreter*innen von Antisemitismuskritik und Israel-Solidarität andererseits, stehen sich immer wieder konfrontativ gegenüber, sind aber selten miteinander im Gespräch über ihre unterschiedlichen Positionen.

Unser Podiumsthema und die damit verbundene Fragestellung hat sich u.a. aus den komplexen Debatten rund um das Symposium „Dear white People“ 2021 in Freiburg und 2022 und durch die Antisemitismusvorwürfe gegen die Organisator*innen der „Documenta fifteen 2022“ entwickelt.    

Am 16.12.22 wollen wir mit Menschen ins Gespräch kommen, die durch die eigene Biografie und ihre politische Arbeit von den Debatten in unterschiedlicher Form betroffen sind. Im letzten Teil der Veranstaltung öffnen wir den Raum für Zuschauer*innen.

 

Anmeldung bis 14.12.22 bei adbuero.fr@profamilia.de

 

Wir freuen uns auf eine spannende Veranstaltung und hoffen auf viele interessierte Teilnehmenden, die dem Podium folgen wollen.

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Veranstalter*innen:

ADB Antidiskriminierungsbüro Freiburg in Kooperation mit dem iz3w Freiburg und Sylvia Schliebe Mitglied Egalitäre Jüdische Chawurah Gescher eV Freiburg –RDZ Freiburg

Finanziert durch „Demokratie leben“ und pro familia Freiburg

Podiumsdiskussion mit Meron Mendel, Ahmad Mansour und Sylvia Schliebe