"Niemand heißt Lebsack"
Träumende im Dialog, ein singender Drahtesel, eine Erinnerung ans Menschsein durch Maschinenlaute und viele andere Begegnungen mit Varietäten der Sprache.
Alexander Grimm flüstert, spricht, schreit seine Texte oder kratzt sie auf Papier.
Eine Lesung ohne Musik, dafür mit Alemannischer Tuba.
Einlass um 16:30 Uhr, Beginn um 17 Uhr
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